Auftakt und
Schnellturnier
Beim jetzt zu Ende
gegangenen Meisterturnier des NSV startete Sebastian einmal mehr einen
Angriff auf den Titel des Landesmeisters. In der Vergangenheit gab es hier
zweite und dritte Plätze, und auch dieses Mal war er wieder im Kreis
der Mitfavoriten. Auch wenn einige Spieler vor ihm gesetzt waren, so waren
diese doch leistungsmäßig nicht so weit auseinander. 20 Teilnehmer
spielten hier in 7 Runden.
Mir selbst blieb die
Rolle des Sekundanten. Unser Oldenburger Vereinskollege Maik Schäfer
trat im A-Open an, welches sich für mich in den letzten Jahren so
manches Mal als DWZ-Killerturnier herausgestellt hatte. Alle drei spielten
wir allerdings am Vortag der Meisterschaft das Schnellturnier des NSV.
Hier gab es 7 Runden mit dem Zeitmodus 10+5.
Sebastian verlor gleich
zum Auftakt gegen einen deutlich schwächer eingestuften Gegner, seine
Aufholjagd machte er sich selbst zunichte, als er in Runde 5 einen leichten
Gewinn wegstellte. Am Ende 5,0/7. Maik spielte ganz vernünftig und
leistete mit 3,5/7 etwa seine Zahl. Mein Turnier war besch…eiden. Einzig
erwähnenswert ist meine Partie der 2. Runde gegen den Topgesetzten
Ilja Schneider, wo dieser in der Eröffnung bereits gut stand, dann
aber eine Figur einstellte. Ich musste jedoch wenig später einiges
zurückgeben, in der dann wilden Stellung setzte sich der IM am Ende
doch durch. „Frank, wie war Dein Turnier?“ - „Im Liegen geht’s.“
Bilder können
diesmal wieder per Mausklick vergrößert werden.
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Lokalitäten
in Verden
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Das Turnier der
Meister
Erneut gab es großes
Rätselraten ob der Auslosung für die 1. Runde. Die 20 Teilnehmer
des Meisterturnieres stehen fest, aber wer in Runde 1 gegen wen spielt,
hängt davon ab, ob man a) nach DWZ oder ELO paart und b) auf welchem
Stand die Zahlen sind. Die Ausschreibung regelt es nicht, die Turnierordnung
auch nicht und die Information vom Vorabend, wo man mir mitteilte, es würde
gesetzt wie im Vorjahr (DWZ), erwies sich dann als falsch. Herangezogen
wurde die ELO, und die war auch noch auf dem Stand vom 01.12. Sorry, lieber
NSV, aber das ist mir zu wenig Anspruch für eine Landesmeisterschaft.
Es soll ja tatsächlich Spieler geben, die sich ernsthaft vorbereiten…
1. Tag
Zum Auftakt spielte
Sebastian mit Weiß gegen Christian Hartogh. Das deutete darauf hin,
dass es eine Weißpartie mehr werden würde - am Ende kam es anders,
aber das sollte nicht entscheidend sein. Gegen seinen jungen Gegner nahm
Sebastian einen Bauern mit und ließ dies seinen Gegner nachweisen.
Dieser spielte einen nicht unlogischen Zentrumsdurchbruch gegen Sebastians
in der Mitte befindlichen König, aber es war zu langsam und der Oldenburger
konnte den Auftaktpunkt einfahren.
Sebastian
- Christian Hartogh
Die Eröffnungsphase
bei den Partien schenken wir uns überwiegend. Aber wir werden alle
Partien betrachten. In der Nachmittagsrunde wartete der erst 13jährige
Jan Pubantz, der aber bereits 2100 ELO aufweist. Im letzten Jahr konnte
Sebastian ihn noch deutlich besiegen. Sebastian spielte erneut sehr ambitioniert
mit Schwarz, kam aber irgendwann vom rechten Weg ab. Sein Gegner stand
auf Gewinn, da sich Sebastians Dame verirrt hatte. Aber der weiße
Vorteil verflüchtigte sich, die Stellung glich sich aus und der Gegner
verpasste es, die Partie mit Remis zu beenden. Nach einem Fehler landete
Weiß in einem verlorenen Endspiel:
Jan
Pubantz - Sebastian
Das Endspiel hätte
Sebastian wirklich gewinnen sollen, und zwar noch vor der Konstellation
Läufer vs. 3 Bauern. Ok, natürlich stand er im Mittelspiel auf
Verlust, somit Remis ein salomonisches Ergebnis… aber so denkt man natürlich
nicht, wenn man 5 Stunden gekämpft hat und am Ende den klaren Gewinn
hat liegen lassen. Besonders grausam ist es, wenn man kiebitzt und die
ganzen dramatischen Wendungen mit ansehen muss. Ein ständiges Hoffen
und Bangen, am Ende dann doch die Enttäuschung. Aber nun, er war weiter
im Turnier. Doch es sollte noch viel grausamer kommen.
2. Tag
Die Vormittagspartie
brachte ein ziemliches Drama mit sich. Sebastian spielte mit Weiß
gegen Fabian Stotyn, der im 2200er Bereich firmiert. Wieder spielte Sebastian
ehrgeizig, aber auch sein Gegner ist nicht für einen zurückhaltenden
Stil bekannt und es wurde eine wilde Partie. Sebastian gab eine Figur und
nagelte den gegnerischen König im Zentrum fest. Mehrfach hatte er
mögliche Gewinnabwicklungen drin, aber er hatte wenig Zeit und es
war kompliziert.
Nach verschossenen
4 oder 5 Elfmetern kam ein Fehler und plötzlich stand in dem Endspiel
sein Gegner auf Gewinn. Dann wieder Hoffnung, als dieser in nach wie vor
sehr komplexer Lage den Weg nicht findet, wieder Chance ausgelassen, dann
wieder eine letzte Chance bekommen - aber nein, nein, Sebastian spielt
den offensichtlichen Zug nicht, und er verliert.
Sebastian
- Fabian Stotyn
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Wie Kramnik nach
seiner Partie in Berlin 2018 gegen Caruana
muss sich auch Sebastian
gefühlt haben. Alles reingeworfen,
aber einmal mehr gescheitert.
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Unfassbar. Das hat
den Betrachter Nerven gekostet. Der Spieler jedoch muss weitermachen (der
Manager darf sich ja ausruhen, und wie gesagt, im Liegen geht’s). Und wie
er weitermachte! Am Nachmittag spielte Bast mit Schwarz gegen einen weiteren
jungen Gegner, den 15jährigen Torben Knüdel, der ebenfalls 2200
ELO aufweist. Dieser schwächte seine Felder am Königsflügel
zu sehr, und es wurde eine positionelle Glanzpartie, auf die Sebastian
zurecht ein bisschen Stolz war:
Torben
Knüdel - Sebastian
Genau im 40. Zug wurde
einmal die gewonnene Stellung vergeben und letztlich wäre alles Positionsspiel
Makulatur gewesen. Aber man wird sicher nicht die Berechtigung des schwarzen
Sieges anzweifeln können. 2,5/4 und weiterhin Chancen, oben mitzuspielen.
Auch wenn vom Titel nach der Niederlage am Vormittag keine Rede mehr sein
konnte.
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Knüdel -
Bast
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3. Tag
Eine weitere, kuriose
Partie erwartete Sebastian gegen Hannes Ewert, einen weiteren Gegner im
Teenager-Alter, der aber bereits FM ist und gegen den Sebastian bereits
zweimal verlor. Diesmal aber hatte Bast Weiß. In der Eröffnung
konnte der Oldenburger nicht seine Vorbereitung zeigen. Sein Gegner spielte
eine etwas anrüchige Variante, die er aber wohl kannte. Sebastian
ließ sich nicht auf die Hauptabspiele ein, dennoch stand er wohl
sehr vernünftig, als er einen falschen Opferplan verfolgte.
Ewert widerlegte das
weiße Spiel und hatte platt gesagt eine Figur mehr für nichts.
Dennoch endete diese Partie mit einem Remis. Wie kam es dazu? In der gemeinsamen
Analyse konnten sich die Spieler davon überzeugen, dass alles nicht
so einfach war, zumindest ab einem bestimmten Punkt. Sebastian bekam irgendwann
eine Qualität zurück, einen Bauern hatte er auch noch. Man muss
aber konstatieren, dass Schwarz klare Gewinnchancen hatte in dieser Partie.
Sebastian
- Hannes Ewert
Es war nicht leicht,
einen Zugang zu dieser Partie zu finden. Letztlich eine kurisose Situation,
denn mit einer Mehrfigur fährt der Gegner hier die Partie normalerweise
nach Hause. Man kann Sebastian aber zugestehen, noch das Beste aus der
Sache gemacht zu haben, auch wenn Schwarz diese Partie sicherlich "irgendwie"
hätte gewinnen müssen.
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Bast in seiner
Partie gegen Hannes Ewert,
welcher gerade zu
19. ... Sf6 ausholt.
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Am Nachmittag spielte
Sebastian gegen Christian Polster, den Vorjahresmeister, ebenfalls FM und
ein Teen. So langsam musste sich Bast als Methusalem fühlen. Mit den
schwarzen Steinen holte er mal wieder die Französische Verteidigung
hervor. Sein Gegner wich anscheinend von seinen sonstigen Gewohnheiten
ein wenig ab, was aber dazu führte, dass Weiß bereits im 9.
Zug einen Fehler machte, der ihn praktisch schon in eine Verluststellung
bringt.
Bast nutzte dies jedoch
nicht aus. In der Folge aber war wieder er es, der die Akzente setzte mit
einem Figurenopfer. In der Folge war er dem Gewinn nahe, aber auch sein
Gegner verteidigte kaltblütig unter Zeitdruck und hielt den Laden
irgendwie zusammen. Im 30. Zug gab es wohl eine gute Möglichkeit für
Schwarz, aber hier waren schon beide in Zeitnot, in der Folge verflachte
das Spiel zu einem Remis.
Christian
Polster - Sebastian
Es sollte nicht sein!
Dennoch war die allgemeine Stimmung nicht schlecht. Wir hatten sinnige
Analysen und Vorbereitungen, Maik lockerte abends die Gemeinschaft auf,
auch er hatte immer interessante und kuriose Partien dabei.
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Bast während
seiner Partie gegen Polster.
Neben ihm brütet
Duc gegen Tonndorf.
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4. Tag
Zum Abschluss nochmal
Schwarz - Sebastian hoffte noch auf Platz 5 und ins Geld zu kommen, aber
mit der Farbe gegen den in Verden gut spielenden Kai Renner war das natürlich
eine schwierige Aufgabe. Sebastian löste die Eröffnungsprobleme.
Nach einem verfehlten Damentausch seines Gegners konnte Bast dann stundenlang
kneten, aber er holte nichts heraus. Am Ende hätte er fast überzogen.
Remis und damit 4,0/7.
Kai
Renner - Sebastian
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Sebastian taucht
ab.
Allein ist der denkende
Spieler.
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Titelrennen
Um den Titel kämpften
in der letzten Runde 3 punktgleiche Spieler: Tobias Vöge und Duc Ngo
trafen direkt aufeinander, während Fabian Stotyn eine schwierige Aufgabe
mit Schwarz gegen Hannes Ewert hatte. Ewert hatte mehrfach Gewinnstellung,
aber Stotyn kämpfte verbissen und erreichte am Ende ein Remis. Da
er die beste BHZ hatte, konnte er noch auf ein Remis am anderen Brett hoffen.
Hier lieferten sich die beiden Kontrahenten eine dramatische Schlacht,
in der meist Tobias Vöge etwas mehr vom Spiel hatte. In einer komplizierten
Partie kam der Ducster aus einer schlechteren Lage heraus nochmal heran,
musste aber letztlich die Segel streichen. Neuer Landesmeister demnach
Tobias Vöge. Herzlichen Glückwunsch dazu!
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Hinten das Duell
Vöge - Ngo, vorne
überlegt Ewert
in seiner Partie gegen Stotyn
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Zwei Eindrücke
dazu:
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Ewert - Stotyn
Weiß am Zug
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Wie lautet der weiße
Gewinnplan?* Davon abgesehen hatte Weiß weitere Möglichkeiten
in der Partie, wie gesagt.
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Vöge - Ngo
Weiß am Zug
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Dies zeigt lediglich
die Komplexität der Lage. Schwarz hatte gerade f4 gespielt. Es folgte
42.
Tf3 Kh7 43. g4 fxe3 44. h3 und nun hätte wohl e2 statt des gespielten
Ld5
das Gleichgewicht gewahrt.
Maik
Ein paar Worte zu unserem
Mitstreiter Maik im A-Open. Er remisierte zum Auftakt einen hohen 1900er,
auch wenn dieser im Endspiel Gewinnchancen hatte. In den Runden 2 und 3
bekam er aber Probleme, bevor es in Runde 4 eine Tragikomödie gegen
Jan-Hendrik Heyne gab, der bei knapp 2000 DWZ rangiert. Maik hatte ein
Damenendspiel nach gut 30 Zügen erreicht, welches sein Gegner, ohne
jemals Vorteil gehabt zu haben, 60 Züge weiterspielte. Maik verpasste
einmal den Übergang in ein elementares Bauernendspiel und verlor stattdessen
einen Bauern, dennoch blieb es Remis. Als es nach über 90 Zügen
dann doch zum Damentausch kam, stolperte unser Kämpfer an der allerletzten
Hürde:
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Heyne - Maik
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Die Kontrahenten,
hier skeptisch
beäugt von Sören
Evering.
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Weiß hatte soeben
Dg7
gespielt, um der vorausgegangen Schachsalve ein Ende zu bereiten. Es folgte
93.
… Dxg7 94. Kxg7 Ke7 95. f4 und nun leider Ke8??, was verliert.
Ke6 machte Remis, da Schwarz f6 folgen lassen kann. Eine bittere Null,
aber Maik lässt sich eigentlich nie unterkriegen ("immerhin war es
die letzte Partie, die noch lief", so sein Galgenhumor) und zeigte in der
Folge noch vernünftiges Schach und holte 2,0 aus den letzten 3 Runden.
Seine beste Partie war wohl die Letzte aus Runde 7 gegen Sören Evering,
wo er mit Schwarz richtig gute Pläne gegen den weißen Aufbau
präsentierte. Abschließend eine Taktik aus seiner Gewinnpartie:
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Maik - Braje
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Wassergleichstand,
aber Bananenplus für Maik.
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Gegen Braje (1850 ELO)
ging unsere Eröffnungsvorbereitung voll auf. Maik hatte Initiative
und stand selbst nach einem Bauernverlust besser. Letztlich war die Stellung
ausgeglichen, als er eine kleine Falle aufstellte. Im Diagramm zog er 37.
Dd6, was den Bauern c4 scheinbar ungedeckt ließ. Trotz viel Zeit
auf der Uhr griff Schwarz schnell beherzt zu, um nach 37. … Lxc4 38.
Txc4 genauso schnell aufzugeben. Am Ende des Turniers bleibt wohl ein
kleines DWZ-Plus für Maik.
Fazit:
Sebastian ging wirklich
in jeder Partie auf’s Ganze. Er spielte immer die ambitioniertesten Sachen
und trat ein Gefecht los. Die Performance lag auch bei ca. 2240 ELO, was
ein Plus von etwa 10 Punkten bedeutet. Dennoch war es zu wenig für
ihn. Es lag nicht an den Eröffnungen oder am Kampfgeist. Er nutzte
einfach viele Chancen nicht. Taktisch kann er noch einiges machen und auch
beim Zeitmanagement. Ein wenig Technik ließ er im Endspiel gegen
Pubantz vermissen.
Zählen wir mal
durch: Gegen Pubantz salomonisches Remis, aber viele Gewinnchancen in der
Verlustpartie gegen Stotyn und gute Möglichkeiten gegen Polster. Demgegenüber
steht ein geretteter halber Punkt aus der Verluststellung gegen Ewert.
Ein Punkt mehr hätte es also am Ende durchaus werden können,
für den Titel hätte allerdings auch das nicht gereicht.
Wenigstens blieb ihm
das Schicksal seines Vereinskollegen Max Meessen erspart. Max holte beim
Meisterturnier ebenfalls mal 4,0/7, kam aber nicht in die Top 8. Sebastian
wurde genau 8., und dies berechtigt noch zur Teilnahme am Meisterturnier
2020, ohne sich umständlich anderweitig dafür qualifizieren zu
müssen. Im Liegen geht’s halt besser!
Hier noch wie immer
der Link zur offiziellen Seite: Link
frank modder, 08.01.2019
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Arbeitsbereich
in Verden (Symbolbild)
Es war nicht leicht
für Bast gegen Maik.
Aber im Liegen schien
es zu gehen.
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* Gewinnplan aus Ewert
- Stotyn: La4! Die Idee Le8-f7 ist entscheidend. |