- NordWest Cup, Bad Zwischenahn, 2016 -
21.01. - 24.01.
 

Zu Dritt im Ammerland
Schwieriges Turnier für unser Team
 
Über 10 Jahre beim NordWest Cup

Sprachen wir bei der Landesmeisterschaft Anfang Januar in Verden noch von Neujahrstraditionen, so gehört diese hier eigentlich auch noch mit dazu. Seit über 10 Jahren fahren wir nun schon zum NordWest Cup nach Bad Zwischenahn. Ein internationales Turnier direkt vor der Haustür! Die Veranstaltung war in den letzten Jahren immer eine Garantie für Schneefall, diesmal war die weiße Pracht aber schon vorher da und gerade am Freitag wurde die Rückfahrt zu einer wahren Rutschpartie. Es ging aber alles gut. Auch im Turnier schlitterten wir in keine Katastrophe, aber...

340 Leute waren in drei Open am Start. Drei Holthuser habe ich zählen können, plus den einen oder anderen Besucher. Diesmal wurde das Team Müer/Modder ergänzt durch Keno Lübsen, der uns bei der abendlichen Vor- und Nachbereitung unterstützte. Sebastian hatte das Ziel, eine solide Verbesserung seiner Zahl einzufahren, sprich eine Leistung im Bereich 2300 und damit anzuknüpfen an die o.g. Landesmeisterschaft. Für mich selber ging es um Konsolidierung nach einer desaströsen LEM in Verden.

Neuerungen gab es bei der Eröffnung der Veranstaltung. Auf Reden offizieller Würdenträger wurde diesmal verzichtet, dafür allerdings schmetterte ein älteres Pärchen, welches auch am Turnier teilnahm, die eine oder andere Opernserenade Richtung Publikum. Dies wurde unterschiedlich bewertet. Zwischen „Gut“ und „Walgesänge“ gingen die Meinungen hier etwas auseinander. Dann aber ging es los, 7 Runden CH, 2h/40+30 als Bedenkzeitregelung, also kein Inkrement. Auffallend  war die Erhöhung des Startgeldes auf 60 EUR.

Tag 1 - Die beiden Rochadeure

In der Nachmittagsrunde am Donnerstag startete Sebastian gegen Erofeev, 1913 ELO, in das Turnier. Mit Schwarz wählte er eine solide Strategie. Es wurde zwar viel getauscht und Sebastian schien auch immer schlecht entwickelt zu sein, aber er hatte klare Pläne in dem Endspiel und konterte seine Gegnerin klassisch aus. Ich traf auf „obere Hälfte“ und ebenfalls eine Gegnerin, Sieber (2240). Gleich in der Eröffnung hätte ich nach einem Fehler einen Bauern gewinnen können, leider übersah ich diese Möglichkeit und war in der Folge darum zu passiv aufgestellt, da der Aufbau von Schwarz ohne diese Widerlegung gerechtfertigt war. Es wäre sehr wichtig gewesen, aus dem Ping-Pong-Spiel (starker Gegner - schwacher Gegner) gleich am Anfang auszubrechen, aber dies gelang mir in Bad Zwischenahn in der Vergangenheit nur sehr selten.

Einen Klassiker für Generationen lieferten sich in dieser Runde Keno und unser alter Freund und Kupferstecher Spartak „Spo“ Grigorian. In einer sehr dynamischen Partie grub Spo eine Kombination aus, an der er auch lange brütete. Am Ende dieser Kombination dachte Keno zunächst, er würde nun gewinnen, aber Spo präsentierte dann seine Pointe bzw. Ressource - die lange Rochade. Jedoch steckte auch hier der Teufel im Detail...

Bilder können wie gehabt per Klick vergrößert werden.

Keno - Spartak zu Beginn ihrer Partie.
Lübsen - Grigorian, Schwarz zieht.

In dieser kritischen Situation spielte Schwarz 16. ... Sd3? (notwendig war Sxc3 mit unklarer Stellung) 17. Df3 (droht Matt) Dd7 18. e6! Dxe6 19. Sxd5 Lxd5 20. Dxd5 Dxd5 21. Lxd5. Und nun spielte Spartak den "Gewinnzug" 0-0-0!!??. Hiernach gab Keno auf, da Material verloren gehen würde. Der Schocker folgte dann in der Analyse: Spo hatte zwischenzeitlich Ta8-b8-a8 gezogen, was beide Seiten vergessen hatten, folglich war die Rochade nicht mehr möglich. Ohne 0-0-0 wäre die schwarze Stellung einfach platt gewesen... Au weh, eine solche Kuriosität ist wirklich selten, für Keno war der Punkt natürlich weg.

Tag 2 - Buchgepeitsche

Sebastian traf zunächst auf Heller (2060), scheinbar ein machbares Los mit nur 1907 DWZ, aber immerhin hatte Bast gegen diesen Gegner auch schon mal verloren. Klare Favoritenrolle dennoch für ihn, zumal mit Weiß. Er begab sich bewusst auf gegnerisches Eröffnungsterrain, spielte zwar nicht sehr konzentriert, aber gewann einen Bauern und konnte diesen in ein einfaches Turmendspiel transportieren. Der Gegner spielte aber auch sehr gut und hielt das Spiel wohl in der Remisbreite. Sebastian ließ sich nicht viel zu Schulden kommen in dieser Partie, einmal vielleicht gab es eine Möglichkeit, seinen König zu aktiveren, aber es ist nicht klar, ob dies wirklich zum Sieg gereicht hätte. Am Ende ein unbefriedigendes Remis, wenn auch aus der Position der Stärke.

Es folgte eine sehr kuriose Partie in der Nachmittagsrunde. Bast traf mit Schwarz auf den jungen Bremer Spieler David Wachinger (1915). Dieser eröffnet normalerweise seine Partien mit 1. e4, aber hier kam 1. d4, anscheinend wurde hier etwas gegen Sebastians Standardaufbau vorbereitet. Bast wich jedoch davon ab und spielte eine Eröffnung, mit der sein Gegner nicht rechnen konnte, die Bast aber zuletzt gut studiert hatte. Nun hätte man vermuten können, dass zumindest Weiß auf ungewohntem Terrain unterwegs wäre, aber Sebastian konnte seinen Augen nicht trauen, als der Gegner über 20 Züge strengste aktuelle Buchtheorie herunterpeitschte.

Bast hielt lange mit, aber wurde irgendwo ungenau und stand am Ende mit zwei Bauern weniger auf dem Acker, die Stellung war aber äußerst kompliziert. Dem musste der Gegner dann auch Tribut zollen und es ging wieder in den Ausgleichsbereich. Bast lehnte ein Remisangebot ab, aber überspielen konnte er seinen Gegner dann im doppelten Turmendspiel nicht mehr. Zwei Remis an diesem Tage gegen 1900 konnten Bast natürlich nicht befriedigen, aber was will man machen, so, wie die Partien gelaufen waren… Die Gegner hatten sich eben nicht viel erlaubt. David Wachinger spielt die Variante wohl selber mit Schwarz, damit wäre auch seine strenge Eröffnungsbehandlung geklärt.
 
Wachinger - Müer.
Schwarz am Zug.

Das Diagramm zeigt eine Momentaufnahme des Endspiels. Ich meine, hier hätte Weiß soeben Remis angeboten. Sebastian lehnte ab mit 46. ... e2 47. Te1 Txd5 48. Sxg5 Txg5 49. Kf2 und versuchte noch einen kleinen Trick: 49. ... Tf8+. Aber Weiß nahm Abstand vom Schlagen des Bauern, was natürlich wegen Te5+ verloren hätte, und man steuerte dem Remis entgegen.

Ich selber traf in der ersten Freitags-Partie ebenfalls auf ein junges Talent, Ramon Mildner aus Wilhelsmhaven (1680). Das würde schwierig, denn der Gegner ist klar unterbewertet, es gab dann auch einen Kampf auf Augenhöhe. Ich tat mich lange schwer, war irgendwann positionell überspielt und ein wichtiger Bauer schien zu fallen. Hier wählte Ramon aber einen falschen Plan und ich konnte mit taktischen Schlägen zwei Bauern gewinnen. In dem Endspiel mit Dame+Springer musste ich aber einen Bauern zurückgeben und stand auch passiv, mein König hatte auch keine rechten Fluchtfelder und ich musste in ein Remis abwickeln. Mein Gegner fasste es korrekt zusammen: „Für beide zu wenig.“ Damit war mein Standardauftakt in Bad Zwischenahn perfekt: Verlust gegen starken Gegner und dann Remis gegen 1700.
 
Mildner - Modder.
Schwarz am Zug.

Das Endspiel kurz nach Gewinn des Bauern a2. Ich habe hier zwei Mehrbauern, aber die Stellung ist bestimmt kein einfacher technischer Gewinn - zumindest für mein Niveau! Ich gab Schach auf a1 und a4, wiederholte einmal die Züge, um zum 40. zu gelangen und brachte die Dame nach d7 zur Konsolidierung zurück. Aber Sf3, und wie soll man Verlust eines der beiden Mehrbauern vermeiden...  Anscheinend muss man im Diagramm Abenteuer mit c5 eingehen.

Nachmittags gelang mir dann aber eine einigermaßen gelungene Partie und ein Sieg gegen 1843. Es waren entgegengesetzte Rochaden auf dem Brett, mein Angriff auf seiner Königsseite lief aber schneller ab, als sein Gegenangriff. Allerdings tat ich mich lange Zeit etwas schwer. Am Ende konnte ich eine vorteilhafte Kombination spielen, während der mein Gegner etwas für mich überraschend früh aufgab. Ich hatte meine Kombination wohl sehr überzeugend vorgetragen. Den Weg zur Umsetzung meines Vorteils hätte ich erst noch ausarbeiten müssen, auch wenn ich sehr gut stand. 1,5 aus 3, es musste am nächsten Tag aber noch mehr kommen, der Schnitt stimmte nicht.
 
Modder - Kohnen.
Weiß am Zug.

Noch ein zweites - und letztes - Diagramm aus meinen Partien. Hier wählte ich 31. Ta8+ Kd7 32. Txd8+ Kxd8 33. Da8+. Es folgte die Aufgabe. Ich plante 33. ... Kd7 34. Dc6+ Kd8 35. Ta2. Das war auch korrekt, nach Td7 gab es aber noch keinen sofortigen Gewinn, wie ich erhoffte hatte, wenn auch guten Vorteil.

Keno machte zunächst wohl seine Auftaktpartie noch zu schaffen und er remisierte gegen 1832, ließ aber einen Sieg gegen 1885 folgen. Leider habe ich seine Partien nicht im Detail verfolgt, aber später gibt es noch ein - wenn auch nicht erfolgreiches - Beispiel aus seinem Schaffenswerk in Bad Zwischenahn.
 

Keno und Sebastian bei der abendlichen Vorbereitung.
Das Bild müsste bereits am 1. Abend gemacht worden sein.

Tag 3 - Alles eine Frage der Theorie

Sebastian startete erfolgreich mit einem Weiß-Sieg gegen 1975. Diese Partie war ein ungleicher Kampf. Der Gegner verlor früh einen Bauern durch ein bekanntes Abzugsmotiv mit Zwischenschach, auch sonst lief es nur in eine Richtung. Nachmittags gab es dann eine richtig harte Nuss – einen jungen FM mit 2387 und Schwarz. Bast ging aber ein scharfes Hauptsystem lange mit und erzielte gleichwertiges Spiel. Es war dann irgendwann Weiß, der alles runtertauschte und Remis anbot. Ein recht erfolgreicher Tag also für Sebastian.

Gegen 2099 in der Vormittagspartie probierte ich eine für mich noch relativ neue Eröffnung aus, die ich letzten Sommer vor dem Turnier in Sottrum genauer untersucht hatte, die dort aber nicht aufs Brett kam. Es folgte danach eine längere Zeit ohne Turniere, aber nun hatte diese Eröffnung sozusagen Premiere. Mein Gegner spielte eine Nebenvariante, die ich wenig kannte und in der ich nicht den besten Aufbau wählte. Quasi ohne Gegenspiel geriet ich hier schnell unter die Räder. Man sollte an seinem Geburtstag wahrscheinlich doch besser nicht spielen! Im Nachgang erklärte mir Sebastian, wie ich noch was hätte retten können. Aber wie man generell hätte spielen müssen schlug ich leider nicht nach an diesem Abend. Das sollte sich noch rächen...

Am Nachmittag gegen 2110 kam mit Weiß ein stumpfes System auf das Brett. Ein paar Problemchen hatte ich schnell beseitigt und bot dann, als sich Schwerfigurentausch über die einzig geöffnete Linie abzeichnete, Remis an. Mein Gegner wollte aber spielen, jedoch stand ich eigentlich selber besser mit einer Bauernmehrheit am Damenflügel. Ein Minimalvorteil. In der Folge konnte ich aber nichts daraus machen, übersah einmal sogar Bauerngewinn – was aber vermutlich auch nicht viel geändert hätte. Am Ende Remis.

Keno gelang an diesem Tag ein Punkt, welcher sich aus zwei Unentschieden gegen 2101 und 2124 zusammensetzte. Nach dem Schock in der ersten Partie und dem Nachbeben in Runde 2 war Keno also auf einem soliden Niveau unterwegs.

Tag 4 - Bast mit Glanzpartie

Sebastian traf mit Weiß auf FM Kaufeld (2341). Schwarz wollte in der Eröffnung einen Mehrbauern unbedingt behalten, wofür er früh mit der Dame ins Spiel kommen musste und auch nicht zur Rochade kam. Sowas kann selten gutgehen, aber man muss mit Weiß auch streng spielen. Das tat Sebastian und zeigte wirklich eine sehr kreative Angriffspartie. Nach einem korrekten Figurenopfer übersah er aber kurz darauf einen verteidigenden Zwischenzug von Schwarz. Jedoch hatte Bast soviel Druck, dass er gleich im Zentrum weiterpeitschen konnte. Der Gegner kam in Zeitnot, und Schwarz stellte die Dame ein, bzw. er musste einen Turm geben. Bast hatte keine Mühe, den Punkt im Blitzfinale vor dem 40. Zug einzufahren.
 

Sebastians Körperhaltung zeigt: Alles ok!
Müer - Kaufeld. Weiß zieht.

Im Diagramm hat Weiß bereits eine gute Stellung und spielte 20. Lf6! Tg8? 21. Lxg7 Txg7. Nun hätte er mit dem logischen Sf6+ Vorteil reklamieren können, aber nach 22. d5? kam der Zwischenzug Tg6. Nach 23. d6 e5? 24. Ta4 war aber wieder alles im Lot. Hiernach zappelte Schwarz noch etwas im weißen Netz, aber konnte den Verlust nicht mehr abwenden.

Sebastians letzter Gegner war der Ex-Emder FM Harald Schmidt (2315). Dieser wählte mit Weiß ein ruhiges System. Sebastian stellte seine eigenen Möglichkeiten etwas unter den Scheffel, aber die Partie endete in einem Turmendspiel, welches Bast als Remis einschätzte, bzw. als haltbar. Aber Weiß stand wohl, nicht zuletzt wg. der günstigeren Bauernstruktur, besser. In der Folge konnte Schmidt die Partie in die Gewinnzone kneten. Sebastian ärgerte sich sehr über diese Niederlage. Am Ende hatte er eigentlich ein sehr starkes Turnier gespielt, aber seine Performance war nur knapp 2200 DWZ. Immerhin gab es einen Zuwachs von 7 Elopunkten.

Gegen meinen ersten Gegner an diesem Tage, 2082, kam wieder meine neue Eröffnung auf das Brett. Und wieder kam die besagte Nebenvariante vom Vortage - um die Sache nicht zu lang zu machen: Ich verlor im Grunde dieselbe Partie noch ein zweites Mal. Letzter Gegner war mein Vereinskamerad Kilian Pallapies (1796). Hier hatte ich mit Weiß trotz einer eigenwilligen Eröffnung meines Gegners wieder mal ein paar Problemchen zu meistern, stand aber nach dem Gewinn eines Bauern besser. Nach Abtausch in ein Turmendspiel war die Stellung gewonnen, aber ich erreichte auch nach einer weiteren Stunde Spielzeit noch keinen Durchbruch und ließ mich in knapper werdender Zeit auf ein Remis ein. Ein unnötig verschenkter halber Punkt. Letztlich wieder ein paar Minuspunkte für mich und keine gute Performance.

Keno hatte am letzten Tag zunächst gute Gewinnchancen gegen 2082, aber er verlor am Ende sogar die Partie. Das Turmendspiel sah etwas kurios aus, hier ein Ausschnitt aus dieser Partie:
 

Keno im Endspiel.
Kornrumpf - Lübsen. Schwarz zieht.

Das Diagramm zeigt die Stellung auf dem Bild. Ich wage nicht, diese zu bewerten. "Keno mit dem Triple in Bad Zwischenahn" könnte eine Schlagzeile lauten. Schwarz hätte das Endspiel bestimmt an der einen oder anderen Stelle gewinnen können. Verlieren hätte er hier nicht mehr sollen, aber Keno ließ irgendwann etwas zu in der Art, dass der gegnerische Turm sich zwischen den schwarzen Turm und seinen König stellen konnte, wonach der Bauer a7 durchschlüpfte.

Zwei eher negative Beispiele von Keno in diesem Bericht, was seiner Leistung nicht ganz gerecht wird. Ihm gelang zum Abschluß nochmal ein Sieg gegen 1885. Seine DWZ-Performance lag leicht über 2000 Punkten und damit war die Leistung doch durchaus solide, wenn man auch noch bedenkt, dass er zuletzt recht wenig Turnierpraxis hatte.

Fazit

Für Sebastian war dieses Turnier ein Schritt in die richtige Richtung, sein Spiel hatte eine gute Qualität ohne Einsteller. Aber man hat gesehen, wie schwierig es trotzdem ist, Punkte gutzumachen. Zwei Remis gegen 1900 bremsten ihn etwas ein, aber in diesen Partien hat er wirkllich kein schlechtes Schach gespielt. Mein Turnier war nicht gut, mal sehen, was man daraus für Schlüsse ziehen kann. Mir unterlief zwar "nur" ein grober Einsteller, aber positionell war manches im Argen. Keno konnte mit seiner Performance leben, bei ihm war aber mehr drin, er ließ den ein oder anderen halben/ganzen Punkt liegen. Aber es zeigte sich auch hier, was möglich ist. Nutzt er seine Chancen, performt er 2100.

Unser nächstes Turnier wird wieder etwas ganz Besonderes und im Ausland stattfinden. Sebastian und ich werden dazu erstmals den europäischen Festlandskontinent verlassen. Aber bis dahin ist es noch etwas Zeit, im Frühjahr dann mehr dazu von dieser Stelle.

Hier noch der Link zur Turnierseite:

Nordwest-Cup

- frank modder, 30.01.2016
 

Dramatischer Kampf Riedel - Ngo.
Ein schwer umlagertes Brett sah am Ende einen Sieg
von Duc gegen seinen ehemaligen Mannschaftskollegen.