Teil 2 der
epischen Saga zum Jahreswechsel
Präludium
Bei der Landesmeisterschaft
in Verden wollte Sebastian endlich einmal den Titel haben. Mehrfach war
er bereits auf dem Treppchen gelandet, wobei er auch sonst immer eine gute
Leistung bei diesem Turnier abgeliefert hat. In den beiden letzten Jahren
schrammte Bast jeweils extrem knapp am Titel vorbei. 2015
hätte er in der letzten Runde Spartak Grigorian mattsetzen können,
remisierte aber am Ende nur in einer harten Schlacht, und im letzten
Jahr hatte er in der vorletzten Runde eine völlige
Gewinnstellung gegen Tobias Vöge, auch hier gelang ihm am Ende nur
ein Remis. Ein Sieg hätte sicherlich eine Topchance auf den Titel
bedeutet.
In diesem Jahr nun
also sollte es soweit sein. Das Meisterturnier wurde erneut mit 20 Teilnehmern
ausgetragen in 7 Runden CH. Darüber hinaus kämpften über
200 weitere Spieler in 3 Open. Sebastian trat mit gehörig Rückenwind
aus dem Weihnachtsturnier
in Erfurt an, ich selber beschränkte mich diesmal allein auf die Rolle
des Sekundanten. Das war genau richtig, denn bereits so war es z.B. sehr
schwierig, den „Schützling“ pünktlich ans Brett zu bekommen -
10 Minuten Verzug gab es eigentlich jedesmal!
Sebastian hatte in
der Auftaktrunde Weiß, was darauf hoffen ließ (es traf auch
ein), dass er am Ende viermal mit dieser Farbe spielen durfte. Unsere Strategie
war es, mit Weiß zu gewinnen und mit Schwarz Remis zu machen. Unsere?
Na gut, der Meister lässt sich natürlich nicht in seine Pläne
hineinreden… aber anders als Bundestrainer Uwe Bönsch war mir nicht
nur das Teekochen vorbehalten (wie Arkadij Naiditsch einst meinte). Nein,
natürlich auch Kaffee…
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Die Hauptfigur
dieser Geschichte
Hier in seiner Partie
der 4. Runde gegen Matthias Tonndorf
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Schnellschachmeisterschaft
Am 4.1. begann alles
mit der Schnellschachmeisterschaft. 7 Runden CH mit einer Bedenkzeit von
10 Minuten + 5 Sekunden Inkrement. Sebastian spielte hier eigentlich ganz
vernünftig, aber verlor gleich in der 2. Runde gegen einen Gegner
mit ca. 1900 DWZ. Dieser wollte auf Gedeih und Verderb nur Remis, auch
nachdem Sebastian inkorrekt eine Figur geopfert hatte. Im Endspiel T+L
vs. T+L mit 4 zu 2 Bauern (ungleichfarbige Läufer, die beiden Bauern
von Bast sind zudem Doppelbauern) kam das dritte Remisangebot… - warum?
Wie will man das verlieren? Bast lehnte aus Frust ab und musste natürlich
am Ende den Punkt quittieren. Gegen Ende des Turnieres gab es eine zweite
Null in einer umkämpften Partie, es blieb dann der 8. Platz mit 5,0/7
von 81 Teilnehmern. Mir „gelangen“ 4,0/7 und Platz 34, es war angesichts
der Performance eine Enttäuschung.
Die Landesmeisterschaft
Tag 1
Am Folgetag begann
die Landesmeisterschaft. Gespielt wurde immer um 9:30 Uhr vormittags und
um 15:30 Uhr nachmittags. Es stellte sich heraus, dass Sebastian in jeder
Vormittagspartie mit Weiß und nachmittags mit Schwarz spielen sollte.
Somit blieb immer der ganze Abend (bzw. die Nacht), um mit Weiß „streng“
vorzubereiten - diese Investition sollte sich auch auszahlen. In die Schwarzpartien
ging man dann etwas "leichter" bewaffnet, aber es ist vielleicht doch die
bessere Alternative. Man kann nunmal nicht alles haben.
Am Vorabend der ersten
Runde rätselten wir über den ersten Gegner - die Vorbereitung
lief aber ins Leere, da es keiner der erwarteten Namen wurde. Grund war,
dass die Auslosung nach ELO vorgenommen wurde, und nicht, wie in den letzten
Jahren, nach DWZ. Dies stand aber weder in der Ausschreibung, noch wurde
irgendwo darauf hingewiesen. Ich muss das hart kritisieren. Immerhin ist
dies eine Landesmeisterschaft... Nun gut!
Gegner am Vormittag
des 5.1. war Wilfried Härig, ELO 1991, ein Mann, der sich im Pokern
einen Namen gemacht hat. Sicherlich nicht im Favoritenkreis dieses Turnieres,
aber bestimmt mit dem Anspruch, Leistung abzuliefern, was ihm am Ende mit
4,0/7 auch gelang. Sebastian schien in der Partie im Mittelspiel nicht
so viel zu haben, immerhin etwas Raumvorteil im Zentrum. Er wiederholte
ein paar Mal die Züge, aber wollte natürlich kein Remis. Das
Ende kam dann sehr plötzlich:
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Müer - Härig
Stellung nach dem
26. Zug von Weiß
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Hier hatte Schwarz
die falsche Idee: 26. … Lxd4 27. Lxd4 Sxf3 28. Dxf3. Schwarz dachte
wohl in der Vorausberechnung, der g-Bauer müsse nehmen, die Reihe
war aber ja nach dem vorhergehenden Schlagzug frei. Nunmehr ist Schwarz
wohl bereits verloren. Es droht La7 nebst Txb7. Nach 28. … Te-c8
setzte El Basto aber sofort den Blattschuß mit 29. Txd7.
In der Nachmittagspartie
wartete einer der Mitfavoriten, der FM Florian Armbrust (2284). Es gelang
Sebastian, das weiße Spiel gut zu neutralisieren. Am Ende war dann
folgende Stellung erreicht:
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Armbust - Müer
Stellung nach dem
19. Zug von Weiß
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Schwarz hat hier wohl
keine Probleme, das Spiel von Weiß auf dem Königsflügel
kommt nicht richtig in Fahrt. Sebastian kann sogar selbst aktiv werden,
was er auch tat: 19. … Sd4 20. Sxd4 Lxd4 21. Kh2 Lg7. Ein prophylaktischer
Rückzug. Weiß spielte 22. Dg2 und bot Remis an. Ok, den
Engines gefällt die schwarze Stellung ganz gut, aber in der Praxis
ist es noch einmal was anderes, die Bedenkzeit spielt auch immer eine Rolle,
außerdem hatte Bast noch eine leichte Erkältung in den Knochen,
was sich aber legen sollte. Er nahm das Angebot an, es passte ja auch voll
in den oben skizzierten Plan.
Tag 2
Mit Weiß erwartete
Sebastian dann den jungen FM Christian Polster (2242). Die lange nächtliche
Vorbereitung führte uns in alte Gefilde von Bobby Fischer (jedenfalls
war das mein Gefühl), es gab die Göteborg-Variante und Poisoned-Pawn
- Bast versuchte es einmal mehr mit 1. e4. Es kam dann der vergiftete Bauer,
dort aber eine Variante, auf die wir in der Vorbereitung nicht den Schwerpunkt
gelegt hatten.
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Müer - Polster
Stellung nach dem
14. Zug von Schwarz.
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Hier ist nun Ld3 wohl
ganz gut. Sebastian wählte aber „standardmäßig“ 15.
Lxf6 gxf6 16. Le2 (besser war wohl Se4). Nun wäre Dd6 wohl ganz
okay für Schwarz gewesen, aber es folgte 16. … Ld7. Jetzt war
Se4 sehr stark, aber auch das von Sebastian gewählte 17. Lh5+
war giftig. Es folgte 17. … Kd8 18. Se4 De7 19. Da5+ Kc8 20. Db6 Dd8
21. Db7#. Schwarz hatte wohl Da5+ nicht auf dem Schirm, am Ende erlaubte
er das Matt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, im Hotelzimmer „Poison“
von Alice Cooper anzuspielen!
In der Nachmittagsrunde
traf Bast mit Schwarz auf den Titelverteidiger Matthias Tonndorf (2254).
Gegen ihn war noch eine Rechnung offen von der Deutschen Meisterschaft
zwei Monate zuvor, wo Bast mit Weiß ganz gut stand und noch verlor.
Matthias, ein Kämpfertyp, kam aber nicht mit den erwarteten Sachen
um die Ecke, sondern eröffnete mit 1. b3. Damit hatten wir nicht unbedingt
gerechnet, aber Bast hat es auch selber schon gespielt und kennt sich da
ein wenig aus. Nach 12 Zügen wurde die folgende Stellung erreicht:
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Tonndorf - Müer
Stellung nach dem
12. Zug von Weiß
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Matthias hatte soeben
12.
Sb-c3 gespielt. Es folgte ein Remisangebot. Die Stellung sollte als
völlig ausgeglichen anzusehen sein, aber Sebastian war auf der Uhr
zwanzig Minuten hinten, und außerdem passte das Remis in den Turnierplan.
Eine pragmatische Entscheidung.
Tag 3
Ein guter Kunde wartete
in der Vormittagspartie - Tobias Vöge (2257). Bast hatte gegen ihn
2,5/3 vor der Partie. Aber es würde eine schwierige Aufgabe werden.
Tobias war zu diesem Zeitpunkt als einziger Spieler bei 3,5 Punkten im
Turnier, auch er war einer der Mitfavoriten auf den Landesmeistertitel.
Zum dritten Mal im Turnier bereiteten wir 1. e4 vor. Den Schwerpunkt bildeten
sizilianische Varianten, doch der Gegner wählte die Französische
Verteidigung. Das war keine Überraschung, auch diese war auf dem Schirm.
Hier spielt Tobias gerne die MacCutcheon-Variante.
Dies ist auch eine
Lieblingswaffe von Bast selber, war es zumindest. Er zeigte in dieser Partie,
dass er auch mit Weiß diese Eröffnung spielen kann. Im Grunde
stand Schwarz bereits nach 13 Zügen kritisch und nach 15 Zügen
auf Verlust. Sebastian beendete die Partie in gutem Stil:
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Müer - Vöge
Stellung nach dem
15. Zug von Schwarz
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Der schwarze König
findet hier einfach keinen sicheren Hafen. Bast kann hier Td1 spielen oder
aber erst rochieren, was wohl noch strenger ist. Er spielte dann auch so:
16.
0-0 Sxe5 17. Lxd7+ Sxd7 18. Tf-d1 Df5. Das erlaubte den Schwenk zum
Wesentlichen: 19. Da4 0-0-0. Hinein ins Vergnügen, aber es
gab bereits nichts besseres mehr. 20. c6 Sb8 21. cxb7+ Kxb7 22. Td-b1+
Ka8. Weiß steht völlig auf Gewinn, aber man kann sich noch
verrennen. Nicht so Sebastian, der eine Qualle warf: 23. Txb8+ Kxb8
24. Dc6 Df3 25. Tb1#. Schwarz hat mit Df3 einfach das Matt erlaubt,
was auch immer von etwas Respekt für die Partie des Gegners spricht.
Eine meisterliche Partie.
Auch eine landesmeisterliche? Die Weißmaschine lief jedenfalls auf
Hochtouren. Ein Remis musste nun noch her - aber es ging am Nachmittag
mit Schwarz gegen den üppigsten Gegner: IM Sebastian Plischki (2347).
Hier hat Bast eine schlechte Bilanz, er ist da mal selber der Kunde. Plischki
war schwer ins Turnier gestartet mit 0,5 Punkten aus zwei Runden, aber
danach startete er ein Comeback und war wieder mit im Titelrennen.
Unser Held wurde etwas
überrascht vom weißen Aufbau, der eher ruhige Züge trug,
aber er machte sich ganz gut und konnte wohl Ausgleich erzielen, hier ein
Eindruck nach dem 21. Zug von Weiß:
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Plischki - Müer
Stellung nach dem
21. Zug von Weiß
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Hier hat Schwarz eigentlich
nicht so viele Probleme, Weiß hat es zumindest nicht leicht, etwas
Aktives vorzuweisen. Bast kam jedoch mit 21. … Lb5 etwas vom rechten
Weg ab. Der Läufer fehlte in der Folge ein wenig auf dem Königsflügel,
wenn man das mal so vereinfacht ausdrücken kann, und Sebastian geriet
dort unter die Räder. In bereits kritischer Lage eilte sein König
seinem g-Bauern zu Hilfe, aber wurde in ein Mattnetz verstrickt, welches
nur das Opfer einer Figur durchtrennen konnte. Eine bittere Pille sicherlich
in diesem Moment - die Niederlage bedeutete, dass der 1. Platz nicht mehr
zu erreichen war. Im Falle eines Remis hingegen wären die Chancen
sehr gut gewesen, da Bast die beste BHZ des gesamten Feldes hatte. Und
dies zeigt auch letztlich, dass der Turnierplan (Sieg mit Weiß, Remis
mit Schwarz) goldrichtig war.
Tag 4
Sebastian ließ
sich aber nicht unterkriegen. Er wollte das bislang starke Turnier auch
auf einer positiven Note beenden, und nicht, wie bei der DEM und der PSM,
noch in der letzten Runde einen Schlag ins Kontor kassieren. Das hätte
er auch nicht verdient gehabt, außerdem ging es hier ja noch um Preisgeld.
So wurde wieder eine längere, nächtliche Analysesitzung fällig
vor der letzten Partie gegen das junge Talent Jari Reuker (2143).
Jari hatte noch Chancen
auf den Turniersieg - dazu musste er gegen Sebastian gewinnen und gleichzeitig
hoffen, dass Florian Armbrust nicht gegen Sebastian Plischki gewinnen würde
(was auch nicht eintrat). Aber gegen einen El Basto in der Form dieses
Turniers war es eine harte Nuss für Jari. Bereits im August
in Bremen schnappte Sebastian mit einem Sieg gegen diesen
Gegner in der Schlussrunde diesem den ersten Preis beim Hans-Wild-Turnier
weg.
Bast wechselte den
Aufschlag und ging weg von 1. e4. Er kann vieles spielen und hat auch eine
Spürnase, um in den gegnerischen Repertoires die richtigen Ansatzpunkte
zu finden. Schauen wir uns die Endphase dieser Partie an:
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Müer - Reuker
Stellung nach dem
19. Zug von Schwarz
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Hier geht es sicherlich
auch immer um Nuancen. Weiß setzte hier thematisch fort mit 20.
g4, und Schwarz muss zeigen, wo er Gegenspiel bekommt. 20. … Se8
21. g5 Sd6 22. Tf3 g6 23. Db2. Ein starker Zug. Weiß hat „aus
dem Nichts“ ein Gefecht losgetreten. Vielleicht war g6 nicht das Beste,
Idee Lf8-g7, aber ohne g6 hat Weiß auch Th3 nebst Dh5 usw. 23.
… f6 war bereits der einzige Zug. Es folgte 24. h4 Tf8 25. h5.
Sebastian hatte hier noch knappe 8 Minuten bis zur Zeitkontrolle im 40.
Zug, sein Gegner ca. 13 oder 14 Minuten. Aber das änderte sich in
der Folge.
Die Lage ist kompliziert,
und Schwarz muss eine harte Verteidigung führen. Aber man kann nicht
sagen, dass Sebastian alles auf eine Karte setzte. Er kontrolliert das
Geschehen. 25. … Ld8 war schon sehr kritisch: 26. hxg6 hxg6 27.
Th3 Dg7 28. Dg2. Ein Schwenk mit Tempo (der Sc6 hängt) auf den
Flügel, auf dem die Musik spielt. 28. … Sa5 29. Sf3. Eine weitere
Kampfeinheit wird in die Schlacht geworfen. 29. … Kf7 30. gxf6 Lxf6.
Nunmehr folgte nicht der Skorpionstich, sondern das fürchterliche 31.
Sg5+ - ein Reiter der Apokalypse.
Eine unheimlich starke
Angriffspartie von Sebastian, der damit in gewisser Weise seine starke
Leistung in diesem Turnier krönte. Eine Performance von knapp unter
2400 sowie der Titel des Vizelandesmeisters sprangen am Ende dabei heraus.
Für mich hat Sebastian in diesem Turnier das stärkste Schach
gespielt, und auch wenn es mit dem ersehnten Titel nicht geklappt hat,
so überwiegt am Ende doch die Freude über das Erreichte.
Fazit
Die Strategie in diesem
Turnier war genau richtig, leider gab es da die Niederlage gegen Plischki.
Man muss vermutlich ohne Verlust durchkommen, um das Turnier zu gewinnen.
Dies gelang Florian Armbust, der in der letzten Runde mit Weiß ein
Remis gegen Plischki schaffte und ein würdiger Landesmeister wurde.
Bei Bast fiel auf, dass sein Spiel nicht nur reifer, sondern seine ganze
Herangehensweise pragmatischer wurde. Mit nur 25 Zügen im Durchschnitt
hat er ein für ihn sehr ungewöhnliches Turnier gespielt, in Erfurt
waren es im Vergleich dazu noch 44 Züge. Man muss halt wissen, wo
man kämpfen sollte und wo auch ein Remis manchmal kein so schlechtes
Ergebnis ist.
Letzten Endes ist aber
alles hart erarbeitet, ich erinnere an die nächtlichen Sitzungen,
die in der Regel bis 2 Uhr dauerten. Die Weißsiege waren häufig
recht kurz, sodaß vor den Nachmittagsrunden jeweils noch genügend
Zeit zur Regeneration blieb. In dieser Form können wir sicher noch
viele interessante Partien von Sebastian erwarten!
Zuletzt noch der Link
zur Turnierseite:
Offizielle
Turnierseite
- frank modder,
09.01.2017
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Siegerehrung,
von links nach rechts:
El Presidente Michael
S. Langer, Matthias Tonndorf, Florian Armbust, Sebastian Plischki, El Basto,
Jari Reuker
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